Diese Woche beginnt sehr gut, denn der 29. September steht als Erzengel-Fest im Zeichen von Gabriel, Michael und Rafael. „Gabriel” heißt “Gott ist Kraft”, Michael “Wer ist wie Gott” und Rafael “Gott heilt”.
Gott schenkt jedem seiner Kinder einen Schutzengel. So werden wir unser ganzes Leben lang beschützt und unterstützt.
Ist das nicht ein wunderbarer Beweis seiner Liebe! Gott liebt uns so sehr, dass er das Heil jeder Seele sichern will, indem er uns einen Boten des Himmels, unseren Schutzengel, zur Seite stellt.
Haben Sie Sorgen und Hoffnungen, die Sie unserem Herrn anvertrauen möchten? Denken Sie daran, dass Sie eine kostenlose Rufnummer zur Verfügung haben, um Ihre Gebetsanliegen mitzuteilen:
Wir warten und freuen uns auf Ihren Anruf!
Diese Woche begeben wir uns unter den Schutz unserer Schutzengel. Sie sind da, wenn wir sie brauchen. Sie sind diese kleine Stimme tief in unserem Herzen, die uns die richtigen Entscheidungen und Handlungen zuflüstert.
Unser Schutzengel ist unser bester Freund in diesem irdischen Leben. Er ist unser Begleiter und unser Beschützer in unsicheren Zeiten.
Psalm 91 aus dem Alten Testament wird oft als biblischer Beleg für Schutzengel herangezogen. Darin heißt es über Gott: „Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt“.
Er ist immer an unserer Seite. Wir sind nie allein. Was für ein Trost in schwierigen Zeiten, zu wissen, dass man begleitet und unterstützt wird!
Wenn Sie also mit Schwierigkeiten konfrontiert sind, die Ihnen unüberwindbar erscheinen, denken Sie daran, zu Ihrem Schutzengel und den Schutzengeln Ihrer Angehörigen in Not zu beten.
Unser Schutzengel wacht über uns. Lasst uns gemeinsam beten, um ihm für seine wohlwollende und beruhigende Begleitung zu danken.
Verbringen Sie eine schöne und gesegnete Woche in Begleitung Ihres himmlischen Freundes.
Im Gebet verbunden
Fabienne Müller
Allianz Göttliche Barmherzigkeit
„Der Wunsch unseres Schutzengels, uns zu helfen, ist weit größer als derjenige, den wir haben, uns vom ihm helfen zu lassen.“
Don Bosco (1815-1888)
